Sandra hat folgende Ernte geplant:
Rosenkohl, Möhren, Lauch, Zwiebeln, Knoblauch, Rote Bete, Pastinake
„Ich bin etwas skeptisch, was den Lauch angeht. Vorgesehen sind 2 Stangen pro Anteil. Es steht wohl noch etwas Lauch in unserem Kühlcontainer, aber mit Sicherheit keine 200 Stangen. Ich weiß nicht, ob wir am Donnerstag neben Rosenkohl es auch noch schaffen so viel Lauch zu ernten. Aber wer weiß, vielleicht kommen ganz viele PEPler und wir können uns aufteilen. Immerhin soll am Donnerstag die Sonne scheinen. Es kann aber auch sein, dass Holger den Lauch erntet. Er ist jedenfalls über die Lage informiert…“
Sandra
Dieses Jahr war die Kartoffelernte auf Grund verschiedener Umstände nicht so gut. Holger hat einen Teil seiner Kartoffeln gar nicht mehr geerntet. Deshalb hatte Helmut B. sich darum gekümmert, dass die noch in der Erde steckenenden Kartoffeln für SoLawi-Mitglieder zur Selbsternte freigegeben werden. Damit man auch den richtigen Acker findet, hat er nun auch Schilder aufgestellt und so kann es jetzt losgehen: Selbst ist die Frau/der Mann!
„Vielleicht können wir (bzw du) im Anschluss an die Ernteinfo auch auf die Kartoffel-Selbsternte-Möglichkeit hinweisen. Helmut hat Schilder angebracht, einmal am Zaun neben dem Eingang zum Acker und dann bei der nächsten Kreuzung Richtung Dorheim, von Holger aus gesehen, (der Weg, der über die Bahnschienen führt) und ich glaube, auch auf dem Kartoffelacker. Leider habe ich davon keine Fotos gemacht. Dafür habe ich eins mit Helmut gemacht, wie er von seinem Kartoffelernte Versuch berichtet.“
Sandra
Von mir nun auch noch die besten Wünsche für 2022 – Gesundheit, Glück und alles, was sonst noch zu einem gelungenen Jahr dazu gehört.
Wolfram
PS: Die „Orangen etc.“- Aktion ist fast abgeschlossen, die Cooperative aus Sizilien hat schließlich geliefert, wir haben abgeholt, verteilt und nun warte ich nur noch auf die letzten Überweisungen und Romy auf die letzten Rückmeldungen. Sandra hat ein paar Fotos gemacht: das Logistik-Team bei der Arbeit und bei der PEP-Abschlußfeier 2021 (in die wir uns nach der Orangenverteilung „gemogelt“ haben).