Dieter schreibt:
„Jetzt gilt, lieber Wolfram, das geschriebene Wort. Nämlich jenes, das Du wohl in‘s Netz setzen musst:
50 kg Erdbeeren am Fr und 50 kg Erdbeeren am Sa.
Was soll das? Wie soll das gehen? …“
Natürlich stellt er hier nur eine rethorische Frage, wie der geneigte Leser sofort erkennt! Dieter greift gern zu diesem Stilmittel und beantwortet sie dann natürlich sofort selber:
„100 kg sollen schön frisch an beiden Tagen sein! Wie kriegen wir hin, dass am Fr nicht mehr als 35 Anteile abgeholt werden? (15 Anteile werden ja schon vorher ins Depot in FB gebracht) Wer also Fr. kommt, ohne noch Erdbeeren anzutreffen, muss Sa. wiederkommen. Die Erdbeeren werden Sa früh geerntet!!! Ist das nicht ein wahrhaft pfingstlich gründelnder Grund?
Die 10 kg mehr, um die kümmern wir uns …“
Und zum Abschluß eine weitere Frage:
„Wie willst Du es als Info rausgeben? Jedenfalls klug, sonst können wir gleich Erdbeerbowle für den Vorstand machen….
Herzlich
Dieter„
Soweit Originalton Dieter in leicht gekürtzter Fassung 🙂 zur Erbauung aller Website-Besucher und Leser. Und auch Dieters Abschlußfrage ist damit wohl beantwortet!
Hier nochmal die Kurzfassung:
Der Verein kauft 100 kg Bio-Erdbeeren.
Die Verteilung ist fogendermaßen organisiert:
- Friedberger Kernstadt Abholer bekommen ihren Anteil geliefert – so wie auch das restliche Gemüse.
Für die Abholer am Freitag und Samstag in Friedberg – Dorheim
- Freitag stehen nur 35 Portionen Erdbeeren zur Abholung bereit,
- Samstag steht dann der Rest bereit .
Herzliche Grüße
Wolfram